Willkommen bei Bruno der Bär

 Die Welt aus meiner Sicht. Die Abrechnung!

 

Endlich sehe ich wieder Land


Bruno lebt!! 

Hallo, ich bin's, Bruno der Bär! Ja, genau der, den ihr aus der Presse kennt. Eingewandert aus Italien, hingerichtet in Bayern. Ich weiß, viele waren gegen die Hinrichtung und das finde ich richtig gut. Heute könnt ihr mich ausgestopft in  München im Museum " Mensch und Natur " bewundern und euch fragen, ob das wirklich nötig war. 
Aber zum Glück wurde ich wieder zum Leben erweckt und kann euch nun die Welt aus meiner Sicht zeigen. Ich spreche nicht für mich allein, sondern auch für meine Brüder und Schwestern in der ganzen Welt und auch für alle anderen Tiere.                             
Damit wir weiterhin überleben können brauchen wir eine intakte Natur, genau wie 
ihr.

 

 

Das ist der Beginn einer langen Geschichte.


Die Wahrheit tut weh!

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

Kapitel   1  Sein und Scheinsein

Kapitel   2  Großer Geldbeutel, kleiner Geldbeutel

 

 Vorwort

Als ich aus meinem langen Winterschlaf erwachte, verlies ich meine Hòhle und machte noch recht tapsig meine ersten Schritte durch mein Revier. Gegen Mittag, als die ersten warmen Sonnenstrahlen auf meinen Pelz fielen, setzte ich mich auf einen schneefreien kuscheligen Grasfleck und schaute in die herrliche Bergwelt der Dolomiten. Nach einer Weile der Ruhe kam mir der Gedanke, was mag wohl hinter den Bergen sein? Ich war noch jung und neugierig und beschloss auszuwandern.


Auf meiner Wanderung durch die herrliche Landschaft habe ich ordentlich Hunger bekommen, so wie ihr auch, wenn ihr in die Berge geht und euch an den schönen Ausblicken erfreut. Dann habe ich halt auf meine Art und Weise Brotzeit gemacht. Das kam bei euch schlecht an. Leider wissen wir nicht, dass dies eure Schafe und Kühe sind, für uns ist es nur Futter zum überleben. Aber auch ihr jagt nach unserem Futter und fresst es auf. Wir kriegen keine Entschädigung dafür, dagegen haben wir Sponsoren für solche Fälle, so wie meine wölfischen Kollegen im Piemont. Wisst ihr, ob euch die Tiere und Wälder wirklich gehören, oder seit ihr auch nur Gast? Auch wir sind ein Teil des Ganzen, aber leider ohne Lobby. 
So wie der Mensch mit Unwettern leben muss, wo es ebenso Tote und Verletzte gibt, so muss man auch mit Wildtieren leben. Süß sind wir für euch leider nur als Kuscheltier oder im Zoo. Meine Brüder und Schwestern in den USA und Kanada werden ausgeflogen in ein Gebiet, wo wir sicher vor euch sind. Ihr habt unseren Lebensraum besetzt, nicht wir euren. Ihr besetzt unser Gebiet, ohne uns zu fragen und beschwert euch dann, dass ihr mit uns in Konflikt kommt. Wir verteidigen nur unser Revier und unsere Kinder. Auch ihr verteidigt eure Kinder bei Gefahr, oder nicht?

Wir haben das selbe Recht auf Leben , wie ihr auch!


Ihr beschwert euch über Wildschweine, die ein paar Quadratmeter Acker durchwühlen auf der Suche nach Futter. Dabei seit ihr die viel größeren Wildschweine, die die Weltmeere und Urwälder aus Profitgier zerstören, so dass kein Leben mehr möglich ist. Auch wir streiten uns mit unseren tierischen Mitbewohnern um Nahrung und Revier, aber selten kommen wir dabei ums Leben oder werden schwer verletzt. Was wir nicht kennen sind Kriege, wo wir uns gegenseitig in geplanter und absichtlicher Weise umbringen. Ihr führt Krieg gegen uns und tötet alles, was ihr nicht brauchen könnt. Das ist leider ein menschlicher Trugschluss. Früher waren wir die Förster in der Natur und haben dafür gesorgt, dass die Tier- und Pflanzenwelt im Gleichgewicht bleiben. Alte und schwache vielen uns zum Opfer. Wir verwerten sogar Aas und verhindern dadurch den Ausbruch von Krankheiten. Wir hatten über einen sehr langen Zeitraum die Natur gut im Griff. Seit ihr alles vernichtet, stehen wir ratlos da. Was die Natur in Millionen von Jahren geschaffen hat, hat der Mensch innerhalb von drei Generationen  vernichtet. Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass wir unseren Job über einen sehr langen Zeitraum sehr gut gemacht haben, im Gegensatz zu euch!

 

1     Von Schein und Scheinsein

Ihr lebt mit euren Paragrafen in einer virtuellen Welt, nichts ist wirklich, alles nur Schein. Je nach Bedarf wird der Schein verändert, was rauskommt seht ihr selber, aber lernen tut ihr nichts. 
Die wahren Paragrafen schreibt die Natur, nicht ihr Menschen. Die Natur hat über viele Millionen Jahre funktioniert. Seit ihr glaubt, eure Paragrafen sind die richtigen, geht alles den Bach runter. Beweise dafür gibt es genug.

Das ist Scheinsein

Ihr schimpft über eure Kinder, die vor dem Computer sitzen und sich mit virtuellen Spielen befassen und gegenseitig umbringen. Was sind den eure Paragrafen, auch nichts anderes. Computerspiel für Erwachsene. Wer die besten Anwälte hat und das meiste Geld, gewinnt das Spiel, ob Recht oder Unrecht. 
Damit werden wir in große Schwierigkeiten gebracht, nur weil wir uns nicht wehren können. Nur selten bekommen wir Recht. Daweil sind es meist wir, die vernünftiger handeln als ihr so wichtigen Menschen. Je reicher, desto dümmer.

Ihr könnt die Gesetze der Natur nicht verändern, auch wenn ihr es gerne tun würdet. Wenn es nach euch ginge, würdet ihr auch noch der Natur nach Paragraf vorschreiben, wann es Tag und Nacht zu haben hat, oder wann es regnet oder die Sonne scheint. Alles nur aus Profitgier. Begreift ihr das nicht? Begreifen kommt im übrigen von anfassen, verstehen, begreifen. Paragrafen kann man nicht anfassen, somit sind sie auch nicht wirklich. Natur jedoch schon, und man kann sie sogar essen und davon satt werden. Im Gegensatz zu eurem Geld und Kontoauszügen aus Papier und Metall. Mit Paragrafen werden zerstörerische Taten legalisiert, nur des Profites wegen. Wie kämen sonst so geistig kranke Taten, wie die Zerstörung der Urwälder, der Fischbestände, die Vergiftung der Weltmeere und die Vernichtung der Tierwelt zustande. Ihr siedelt in Gebieten, wo schon vorher bekannt ist, dass es zu sogenannten Naturkatastrophen kommen kann und beschwert euch dann, wenn Unglücke passieren. Seit doch selber schuld.

Sein ist die Natur, Scheinsein sind eure Paragrafen.

Auf meinen Rundgängen durch meine Reviere kann ich immer wieder folgendes Schild lesen:

Hunde müssen an die Leine

Somit auch wir anderen Tiere, richtig? Ich glaube es wäre besser, wenn wir Tiere euch Menschen an die Leine nehmen würden, so wäre eine glückliche Zukunft für uns alle gewährleistet. 
Das wirkliche Leben gibt die Natur vor, nicht eure künstlichen Paragrafen. Vielleicht solltet ihr Menschen mal euer Gehirn einschalten und nicht im Paragrafen Dschungel leben. Oder ist euer Hirn schon so degeneriert, dass ihr zwischen Realität und virtuellen Paragrafen nicht mehr unterscheiden könnt? Wenn ihr das mal gelernt habt, oder zurück in die Zukunft entwickelt habt, dann werden wir Tiere darüber entscheiden, ob wir euch Menschen wieder von der Leine nehmen.

Natur Ist Sein, Mensch Scheinsein

Das schreibt euch Bruno der Bär am 17.6.2009

Fortsetzung demnächst

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

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